Die Gesellschaft für Nachhaltigkeit wurde 2002 in Berlin gegründet. In dieser Zeit hat sie sich sehr verändert. Von einem kleinen Verein ist sie zu einer beim Fachpublikum bekannten NGO mit über 150 Mitgliedern geworden, die regelmäßig Veranstaltungen durchführt, Stellungnahmen zum Thema der Nachhaltigen Entwicklung abgibt und eine Reihe von Kooperationen zu anderen Organisationen pflegt.
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Gesellschaft für Nachhaltigkeit e. V.
Geschäftstelle
Badensche Strasse 50
10825 Berlin
Bündnis für den Klimaschutz
In der Klima-Allianz Deutschland engagieren sich mehr als 100 Vereine und Verbände, die sich der Herausforderung, die der Klimawandel aus ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Sicht darstellt, begegnen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine drastische Senkung der Treibhausgase in Deutschland bewirken.
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Klima-Allianz Deutschland
Geschäftsstelle
Invalidenstraße 35
10115 Berlin
ReUse ist eine Lobby-Organsiation der Betriebe und Initiativen, die sich für die Wiederverwendung von Geräten einsetzen. ReUse hat ein besonderes Interesse am Umweltschutz, an nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung verbunden mit hoher Qualität bei Produkten und an der Ressourcenschonung. Im Laufe der Zeit hat sich der Verein jedoch nicht nur dem Thema ‚Wiederverwendung von IT-Technik‘ gestellt, sondern kann das Modell der Wiederverwendung bei allen anderen Elektro- und Elektronikgeräten anwenden.
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Am Forstacker 7a
D – 13587 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 33 93 98 88
Fax: +49 (0)30 / 33 30 99 53
Mail: info[at]reuse-verein.org
Gemeinsam mit Partner:innen aus Industrie, Gewerkschaften, Verbraucherschützern und Umweltverbänden setzt sich die Gebäude-Allianz dafür ein, ein verbindliches Maßnahmenpaket umzusetzen und die energetische Modernisierung insgesamt stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Dazu müssen nach Ansicht der Partner:innen sowohl der Energieverbrauch gesenkt als auch die Energieeffizienz in Gebäuden erhöht werden.
Der Zukunftsrat Hamburg ist ein Netzwerk von über 100 Vereinen, Initiativen, Kammern, Instituten und Unternehmen. Ihr gemeinsames Ziel: eine global zukunftsfähige und generationengerechte Entwicklung. Er bezieht sich seit seiner Gründung im Jahr 1996 auf die Ergebnisse der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. Dabei unterstützt er aktiv Agenda-21-Prozesse.
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Zukunftsrat Hamburg
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg
Seit 20 Jahren engagiert sich fesa für die Energiewende. Ebenso wie der BNW gehört der Verein damit zu den Pionieren im Bereich der Erneuerbaren Energien. Gemeinsam mit fesa setzten wir uns für einen durch die Bürger:innen getragenen Wandel in der Energieversorgung ein.
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fesa e.V.
Gerberau 5
79098 Freiburg
Der Bundesverband für freie Kammern e.V., ist die bundesweite Vereinigung von Unternehmerinnen und Unternehmern, Handwerksbetrieben, Freiberufler:innen und Pflegekräften die den Kammerzwang ablehnen. Der BNW unterstützt den BffK, weil demokratische Kammern keinen Zwang brauchen.
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Bundesverband für freie Kammern e.V.
Geschäftsstelle Kassel
Theaterstraße 1
34117 Kassel
Das Netzwerk Gerechter Welthandel setzt sich für eine Handels- und Investitionspolitik ein, die auf hohen ökologischen und sozialen Standards beruht und nachhaltige Entwicklung in allen Ländern fördert. Aktuelle Handelsabkommen wie TTIP, CETA und TiSA gehen in die falsche Richtung: Der „Wert“ des „Freihandels“ wird über die Werte ökologischer und sozialer Regeln gestellt. Sonderklagerechte für Investoren gefährden demokratische Handlungsfreiheiten. Öffentliche und gemeinnützige Dienstleistungen, Daseinsvorsorge, kulturelle Vielfalt und Bildungsangebote werden unter Druck gesetzt. Die bisherige Handelspolitik zieht die falschen Lehren aus der Finanzkrise, stärkt transnationale Konzerne und schwächt kleine und mittelständische Unternehmen, auch in der Landwirtschaft. Sie setzt die Länder des Globalen Südens unter Druck, statt zur Lösung globaler Probleme wie Hunger, Klimawandel und Verteilungsungerechtigkeit beizutragen. Was wir brauchen, ist eine neue Handelspolitik, die soziale und ökologische Leitplanken für die Globalisierung setzt.
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Anne Bundschuh
c/o Forum Umwelt & Entwicklung
Marienstraße 19-20
10117 Berlin
Die Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel – kurz IG FÜR – hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für gesunde Lebensmittel zu stärken. Der anerkannte gemeinnützige Verein fungiert als Plattform zur Vermittlung von Wissen über die positiven Effekte gesunder Lebensmittel sowie zum Erfahrungsaustausch.
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Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel e. V.
Gerloser Weg 72
36039 Fulda
Der Cradle to Cradle e.V. will verändern, wie über Müll nachgedacht wird. Oder noch besser das Konzept Müll aus allen Nachschlagewerken löschen und nur noch von Ressourcen sprechen. Der Verein ist davon überzeugt, dass jedes Produkt wiederverwertbar sein kann, vorausgesetzt es wurde auch dafür entworfen. Um dieses Konzept zu unterstützen, ist der BNW Mitglied bei Cradle to Cradle e.V.
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Cradle to Cradle e.V.
Naugarder Str. 43
10409 Berlin
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft hat im Januar 2015 gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Frankreich und Österreich das europäische Netzwerk ECOPRENEUR.EU gegründet. Gemeinsam machen wir auf europäischer Ebene politische Lobbyarbeit für eine Umgestaltung der Wirtschafts-, Umwelt- und Energiepolitik im Sinne der Nachhaltigkeit. ECOPRENEUR.EU fördert soziale Innovationen in den Unternehmen. Im Fokus steht eine regionale, auf kleine und mittlere Unternehmen ausgerichtete Wirtschaftsstruktur.
Die Gründungsmitglieder tragen in ihren Ländern seit vielen Jahren aktiv zur politischen Willensbildung bei. ECOPRENEUR.EU wird von Unternehmerinnen und Unternehmern getragen, die Verantwortung für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft verbinden. Gemeinsam setzen sie Akzente für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft ist deutschlandweit mit Kooperationspartner:innen vernetzt, die sich aktiv für den Umbau von Wirtschafts- und Energiepolitik im Sinne der Nachhaltigkeit einsetzen. Gemeinsam positionieren wir uns für einen konsequenten Umbau hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Wirtschaftsweise
Die Stiftung fördert einen umweltgerechten Landbau und ein ökologisches Konsumverhalten. Dies geschieht in eigener Initiative oder durch Unterstützung bestehender Institutionen. Die Bio-Stiftung Schweiz übernimmt mit dem Bodenfruchtbarkeitsfonds eine vermittelnde Rolle zwischen der Landbewirtschaftung und der Gesellschaft. Die Förderung durch den Bodenfruchtbarkeitsfonds ist als Auftrag für die Betriebe zu verstehen, geeignete Maßnahmen zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit durchzuführen.
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Bio-Stiftung Schweiz
Dornachweg 14
CH – 4144 Arlesheim
Im Jahr 2013 unterstützte der BNW gemeinsam mit über 50 anderen Organisationen aus ganz Deutschland die Kampagne „Die Wende – Die Energie in Bürgerhand“. Sie hatte das Ziel, die vielen Menschen hinter der Energiewende sichtbar machen und ihnen insbesondere im Jahr der Bundestagswahl eine starke Stimme geben. Denn die Bürgerinnen und Bürger vor Ort sind Motor der Energiewende.
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100 % erneuerbar Stiftung
Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
Albrechtstraße 22
10117 Berlin
Das Forum ökologisch-soziale Marktwirtschaft wurde 1994 als gemeinnütziger Verein unter dem Namen „Förderverein Ökologische Steuerreform“ gegründet. Seit der erfolgreichen Einführung einer ökologischen Steuerreform unter der rot-grünen Bundesregierung ist das FÖS zu einer wichtigen Stimme in der weltweiten Debatte um alle marktwirtschaftlichen Klimainstrumente geworden.
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Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V.
Schwedenstraße 15a
13357 Berlin
Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht. Gemeinsam engagieren sich die Mitglieder in Berlin und Brandenburg für die Weiterentwicklung und Vernetzung der Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie.
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Gemeinwohl-Ökonomie Berlin-Brandenburg e.V.
c/o ThinkFarm
Oranienstraße 183, 3.Hof, Eingang C
10999 Berlin
German Zero ist ein gemeinnütziger Verein. Die überparteiliche, unabhängig hauptamtliche Geschäftsstelle ermöglicht das ehrenamtliche Engagement aller Menschen, die sich dafür einsetzen wollen, dass sich Deutschland an sein Versprechen hält – das Versprechen, die Erdüberhitzung auf 1,5 °C zu begrenzen.
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GermanZero e.V.
Geschäftsstelle Berlin
Bennigsenstr. 14
12159 Berlin
Gruene-Startups.de ist das Portal für die Grüne Gründerszene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Startups, Unternehmer:innen, Geldgeber:innen und Menschen mit Interesse an Grünen Themen nutzen Grüne Startups.de für ihre Informationssuche, zum Netzwerken und um auf dem Laufenden zu bleiben.
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Grüne Startups
Noack, Vogel GbR
Gormannstraße 14
10119 Berlin
Seit dem Wintersemester 2013/2014 gibt es den interdisziplinären Bachelorstudiengang Nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Bochum. Die Studierenden des Studiengangs befassen sich mit den gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und volkswirtschaftlicher Stabilität und entwickeln Strategien zu deren Bewältigung. Zu den Studieninhalten gehören neben Ökologie und Gesellschaft, Governance und Partizipation, auch Nachhaltiges Wirtschaften und Produkt- und Technikgestaltung. BNW-Geschäftsführerin Katharina Reuter ist Mitglied des Studiengangbeirats.
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Hochschule Bochum
Bachelor Nachhaltige Entwicklung
Lennershofstraße 140
44801 Bochum
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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Schicklerstraße 5
16225 Eberswalde
In dem zweijährigen berufsbegleitenden Masterstudiengang „Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement“ lernen die Studierenden prozessorientiert und Schnittstellen übergreifend zu denken. Unter Beachtung der aktuellen gesellschaftlich relevanten Themen wie nachhaltige Entwicklung, Energie- und Ressourcenmanagement sowie Klimaschutz entwickeln sie operative und strategische Ziele, um Unternehmen langfristig nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. BNW-Geschäftsführerin Katharina Reuter ist Mitglied des Studiengangbeirats.
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Hochschule für Wirtschaft und Recht
Master Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement
Badensche Straße 52, Haus C
10825 Berlin
Der BNW und die Königlich Dänische Botschaft Berlin haben eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel der Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft in Deutschland vereinbart. Der Fokus liegt dabei auf einer möglichst effizienten Nutzung von natürlichen Ressourcen, insbesondere von Energie und Wasser, in den Unternehmen.
Kontakt:
Königlich Dänische Botschaft
Rauchstraße 1
0787 Berlin
Telefon: +49 (0)30-50 50 20 00
E-Mail: beramb@um.dk
Die neue energie ist das Fachmagazin der Energiewende und Deutschlands führende Publikation für die Regenerativbranche. Das Magazin richtet sich an die Entscheider der Branche ebenso wie an die Spitzen aus Politik, Verbändelandschaft, Wirtschaft, Forschung und an den akademischen Nachwuchs. Die neue energie liefert Hintergrundberichte und Reportagen zu aktuellen Themen, zu Politik und Wirtschaft sowie zu neuen Technologien im Bereich regenerativer Energien. Dabei setzen sich die Autoren kritisch mit der aktuellen Energiepolitik auseinander und zeigen gleichzeitig Innovationen und Potenziale der erneuerbaren Energien auf.
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Neustädtische Kirchstraße 6
10117 Berlin
Tel.: +49(0)30 / 21 23 41 141
Fax: +49(0)30 / 21 23 41 340
Mail: info@neueenergie.net
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Geschäftsstelle PIUS Info-Portal
c/o Hessen Trade & Invest GmbH
Konradinerallee 9
65189 Wiesbaden
LifeVERDE.de ist das Portal für nachhaltige Unternehmen und NGOs. Die Plattform vereint Deutschlands nachhaltigste und innovativste Akteure und stellt sie in Form von Profilen und Interviews vor, um ihr Handeln transparenter zu machen.
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JOBVERDE.de & LifeVERDE.de
Noack, Vogel GbR
Gormannstraße 14
10119 Berlin
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vivavelo
Haus der Bundespressekonferenz
Büro 4203
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin